Zuerst muss man festlegen, wofür der PC eingesetzt werden soll. In meinem Fall ist es ein Retro-PC, der also eher selten laufen wird und fast schon auch als […]
Retro-XP-PC #9:
Ansehnlich, leise und praktikabel
Was noch fehlt ist ein passendes Gehäuse für die ganzen Komponenten. Auch hier schmälern die schiere Anzahl an Teilen und die jeweiligen Maße die Auswahl sehr. Das Mainboard […]
Retro-XP-PC #8:
Datenträger
Da Windows XP nur mit MBR-Partitionen umgehen kann ist das Bootlaufwerk eigentlich klar: Es muss eine SATA-SSD mit 2 TB Kapazität werden, dass ist das Maximum bei MBR. […]
Retro-XP-PC #7:
Kraft kommt von Kraftstoff
Bei all dieser potenten Hardware wird es Zeit sich Gedanken zu machen, welches Netzteil den PC befeuern soll. Grundsätzlich kann man einfach die bekannten Leistungsangaben verwenden um eine […]
Retro-XP-PC #6:
Grafiktreiber modifizieren
Diese Modifikation muss nur unter Windows XP durchgeführt werden, da die GTX TITAN X dort nicht nativ von Nvidia unterstützt wurde. Der Eingriff ist im Vergleich zum Treibermod […]
Retro-XP-PC #5:
Grafik, oder – The Sky is the Limit
Wieviel hält ein 3 x 1,5mm² Standard-NYM-Installationskabel an einem B16A LS aus? 3680 Watt? Das Mainboard lässt durch das Layout der PCI-Express Slots extreme Dinge zu, ich entschied […]
Retro-XP-PC #4:
RAM?
Windows XP kann als 32-Bit Betriebssystem nur mit maximal 4 GB RAM umgehen. Soweit so klar – Analog zu den RetroBooks soll der PC am Ende aber vierfach […]
Retro-XP-PC #3:
Ein gutes Brett muss her
Die Wahl der CPU stellt das Ganze vor ein echtes Problem: Der leistungsstärkste Prozessor, für den die passenden Workstation-Boards damals entwickelt wurden, hatte „nur“ 6 Kerne. Der von […]
Retro-XP-PC #2:
Vier Ivy Bridge Kerne?
Wie schon zuvor beim RetroBook-Projekt festgestellt, ist die maximal offiziell unter Windows XP unterstützte Intel Prozessorgeneration die Dritte – Codename Ivy Bridge. Diese stellt eine leichte Verbesserung von […]